Our website uses cookies to give you the most optimal experience online by: measuring our audience, understanding how our webpages are viewed and improving consequently the way our website works, providing you with relevant and personalized marketing content.
You have full control over what you want to activate. You can accept the cookies by clicking on the “Accept all cookies” button or customize your choices by selecting the cookies you want to activate. You can also decline all non-necessary cookies by clicking on the “Decline all cookies” button. Please find more information on our use of cookies and how to withdraw at any time your consent on our privacy policy.

Managing your cookies

Our website uses cookies. You have full control over what you want to activate. You can accept the cookies by clicking on the “Accept all cookies” button or customize your choices by selecting the cookies you want to activate. You can also decline all non-necessary cookies by clicking on the “Decline all cookies” button.

Necessary cookies

These are essential for the user navigation and allow to give access to certain functionalities such as secured zones accesses. Without these cookies, it won’t be possible to provide the service.
Matomo on premise

Marketing cookies

These cookies are used to deliver advertisements more relevant for you, limit the number of times you see an advertisement; help measure the effectiveness of the advertising campaign; and understand people’s behavior after they view an advertisement.
Adobe Privacy policy | Marketo Privacy Policy | MRP Privacy Policy | AccountInsight Privacy Policy | Triblio Privacy Policy

Social media cookies

These cookies are used to measure the effectiveness of social media campaigns.
LinkedIn Policy

Our website uses cookies to give you the most optimal experience online by: measuring our audience, understanding how our webpages are viewed and improving consequently the way our website works, providing you with relevant and personalized marketing content. You can also decline all non-necessary cookies by clicking on the “Decline all cookies” button. Please find more information on our use of cookies and how to withdraw at any time your consent on our privacy policy.

Zum Hauptinhalt wechseln

Sind Waste Data Handler, Robot Counselor und Immersive Experience Designer die IT-Jobs von morgen?

Wien, am 24. Oktober 2017 – Im Zuge der digitalen Transformation entstehen zahlreiche neue Berufe, die den meisten Menschen heute noch kein Begriff sind. Aus diesem Grund startet der IT-Dienstleister Atos das Projekt „Digital Transformers“, im Rahmen dessen Schulklassen für einen Tag in das Atos Competence Center für Industrie 4.0 in der Seestadt Aspern eingeladen werden. Ziel ist es, SchülerInnen und LehrerInnen anhand praktischer Beispiele Einblicke in diese neuen Berufsbilder zu geben.

Zum Auftakt des Projektes war Bildungsministerin Dr.in Sonja Hammerschmid vor Ort zu Besuch in der Seestadt. Gemeinsam mit SchülerInnen und LehrerInnen der HTL Spengergasse sowie den SpezialistInnen aus dem Hause Atos und der FH Technikum Wien wurde unter anderem über den Arbeitsplatz der Zukunft sowie Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in den Bereichen IT und Industrie gesprochen.

Wozu braucht es in Zukunft noch Menschen?

Im Zuge einer Gesprächsrunde fand eine lebhafte Diskussion zu Machine Learning und Artificial Intelligence statt. Den SchülerInnen brannte vor allem eine Frage besonders unter den Nägeln: Wofür braucht es in Zukunft noch den Menschen, wenn Computer immer intelligenter werden? Die ExpertInnen von Atos und der FH Technikum meinen, dass Menschen in der digitalen Welt gebraucht werden und kreative und vernetzt denkende Köpfe gefragt sind, die Zusammenhänge erkennen, die kein Computer, kein Roboter der Welt je herstellen könnte. Aus heutiger Sicht ist nicht absehbar, welche Berufe es in den nächsten Jahren geben wird, auch weil Technologien in immer kürzeren Abständen veraltet sind. Denn bei einem sind sich die ExpertInnen einig: die Digitalisierung ist kein Jobkiller, vielmehr werden kontinuierlich Jobs geschaffen – ein gutes Beispiel hierfür ist das Atos Competence Center.

„Uns ist es wichtig, das enorme Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen und den Technologiestandort Österreich zu stärken. Daher ist der Ausbau von Kooperationen mit Schulen ein fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Das positive Feedback der Schülerinnen und Schüler zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, fügt Johann Martin Schachner, Country Manager, Atos Österreich, abschließend hinzu.

„Die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen ist ein Schlüsselfaktor für das Gelingen der digitalen Transformation unserer Wirtschaft. Daher ist die frühzeitige Einbindung und Kooperation mit Schulen wichtig, damit junge Menschen, die vielleicht noch nicht wissen, welchen Beruf sie ergreifen möchten, mehr über die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten und die dafür notwendigen Skills erfahren. Schließlich entstehen im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung vollkommen neue Jobs, auf die wir junge Menschen vorbereiten müssen“, so Dr.in Sonja Hammerschmid.

 

Competence Center für Industrie 4.0

Gerade Industrie 4.0 beruht stark auf Kooperation und interdisziplinärem Wissensaustausch, dabei ist die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen von erheblicher Bedeutung. Aus diesem Grund hat Atos vor zwei Jahren sein europäisches Competence Center für Industrie 4.0 in der Seestadt Aspern eröffnet, wo gemeinsam mit Partnern und Hochschulen unter anderem auch Fort- und Weiterbildungsprogramme für MitarbeiterInnen sowie eine industrienahe und integrative Ausbildung von Nachwuchsfachkräften und Studierenden für die Produktion von morgen angeboten werden.

„Mit unserem Projekt ‚Digital Transformers‘ gehen wir nun einen Schritt weiter, um junge Menschen bereits frühzeitig für eine mögliche Laufbahn in der IT zu begeistern und ihnen zu vermitteln, dass die Branche weitaus mehr Berufsfelder zu bieten hat als nur Programmieren. Gleichzeitig profitieren wir selbst von dem intensiven Austausch mit den Schülerinnen und Schülern – es ist ein gegenseitiges Lernen. Wir erleben des Öfteren, dass junge Menschen der Generation Y die neuesten Technologien selbstverständlich und intuitiv nutzen und neue Lösungsvorschläge einbringen.“, so Bernhard Schinkowitsch, Atos Head of Industry 4.0, Atos.

In der Pilotfabrik der TU Wien, an die das Competence Center gekoppelt ist, können diese Ideen rasch und unkompliziert – quasi mit der Flexibilität eines Startups – erprobt und entwickelt werden.

****

Über Atos

Atos SE (Societas Europaea) ist ein führender Anbieter für die digitale Transformation mit circa 100.000 Mitarbeitern in 72 Ländern und einem Pro-forma-Jahresumsatz von rund 12 Milliarden Euro. Als europäischer Marktführer für Big Data, Cybersecurity und Digital Workplace unterstützt Atos Unternehmen weltweit mit Cloud Services, Infrastruktur- und Datenmanagement sowie Business- und Plattform-Lösungen. Hinzu kommen Services der Tochtergesellschaft Worldline, dem europäischen Marktführer für Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienste. Mit innovativen Technologien, umfassender digitaler Kompetenz und tiefgreifendem Branchenwissen begleitet Atos die digitale Transformation von Kunden aus unterschiedlichen Marktsegmenten: Banken, Bildung, Chemie, Energie und Versorgung, Gesundheit, Handel, Medien und Verlage, Öffentlicher Sektor, Produktion, Telekommunikation, Transport und Logistik, Versicherungen und Verteidigung.

Der Konzern ist der weltweite IT-Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele und firmiert unter Atos, Atos Consulting, Atos Worldgrid, Bull, Canopy, Unify und Worldline.

Atos SE (Societas Europaea) ist an der Pariser Börse als eine der 40 führenden französischen Aktiengesellschaften (CAC40) notiert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.atos.net

Photo credit: Atos