Charter of Trust erzielt deutlichen Fortschritt bei Cyber-Sicherheit
München, 15. Februar 2019
- Neue Partner: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, National Cryptologic Center und Technische Universität Graz treten Charter bei
- Zulieferer im Fokus: Partner wollen Cyber-Sicherheit in ihren globalen Lieferketten etablieren
- Wichtiges Signal für weltweite, europäische und nationale politische Ebene
- Ziele für 2019: künftig nur noch Produkte mit vorab implementierter Cyber-Sicherheit, mehr Aus- und Weiterbildung bei IT-Sicherheit
Im Februar 2018 haben neun Organisationen auf der Münchner Sicherheitskonferenz erstmals eine gemeinsame Charta für mehr Cyber-Sicherheit ins Leben gerufen. Ein Jahr nach Unterzeichnung ist die Charter of Trust auf 16 Mitglieder angewachsen. Zum Dokument verpflichten sich neben Siemens und der Münchner Sicherheitskonferenz die Unternehmen AES, Airbus, Allianz, Atos, Cisco, Daimler, Dell Technologies, Deutsche Telekom, Enel, IBM, NXP, SGS , Total und TÜV SÜD. Erstmals treten nun mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem National Cryptologic Center (CCN) aus Spanien zwei Regierungsbehörden der Charter bei.
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