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Rekordergebnis 2016

Atos, ein international führender Anbieter digitaler Services, hat ein Rekordergebnis für 2016 bekannt gegeben und die für 2016 gesteckten Finanzziele übertroffen.

 

Der Umsatz lag mit 11717 Millionen Euro 9,7 Prozent über dem Vorjahresniveau, dies bedeutet ein Plus von 12,8 Prozent bei konstanten Wechselkursen und 1,8 Prozent organisches Wachstum. Der Umsatz stieg im vierten Quartal um 1,9 Prozent organisch an, was die hohe Vertriebsdynamik und die anhaltende Umsatzentwicklung widerspiegelt. Diese Dynamik wurde vor allem von der Atos Digital Transformation Factory angeführt, die die starke Nachfrage großer Organisationen in ihrer digitalen Transformation erfüllt.

 

Die operative Marge betrug 1104 Millionen Euro und damit 9,4 Prozent des Umsatzes, verglichen mit 8,3 Prozent im Jahr 2015 bei gleicher Basis und konstantem Wechselkurs. Diese Verbesserung um 110 Basispunkte resultierte vor allem aus mehr Cloud-basierter Geschäftstätigkeit und der kontinuierlichen Umsetzung des Tier-One-Effizienzprogramms durch Automatisierung, globale Delivery aus Offshore-Standorten und kontinuierliche Optimierung von Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten. Darüber hinaus profitierte die operative Marge von fortlaufenden Kostensynergien, einschließlich der Integration von Unify.

 

Die wirtschaftliche Dynamik des Konzerns war im Jahr 2016 besonders stark, so dass der Rekordauftragseingang auf 13,0 Milliarden Euro stieg – ein Zuwachs von 16,2 Prozent gegenüber 11,2 Milliarden Euro im Jahr 2015. Dies entspricht einem Book-to-bill-Verhältnis von 111 Prozent im Jahr 2016 sowie 119 Prozent im vierten Quartal 2016. Der gesamte Auftragsbestand stieg um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 21,4 Milliarden Euro Ende 2016, was einem Umsatz von 1,8 Jahren entspricht. Die vollqualifizierte Pipeline repräsentierte 6,4 Monate Umsatz mit 6,5 Milliarden Euro, verglichen mit 6,2 Milliarden Euro, die Ende 2015 veröffentlicht wurden.

 

Das Nettoergebnis belief sich auf 620 Millionen Euro, 41,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Nettoergebnis nach Gruppenanteil (Group Share) erreichte 567 Millionen Euro – ein Plus von 39,6 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie (EPS, Group Share) betrug 5,47 Euro, ein Anstieg von 36,1 Prozent gegenüber 4,01 Euro im Jahr 2015. Das EPS verwässert (Group Share) lag bei 5,44 Euro, was einem Plus von 36,5 Prozent gegenüber 3,98 Euro im Jahr 2015 entspricht.

 

Der freie Cashflow erreichte im Jahr 2016 579 Millionen Euro, 47,3 Prozent mehr gegenüber 393 Millionen Euro im Jahr 2015. Das führte zu einer deutlichen Verbesserung des Verhältnisses von der operativen Marge zum freien Cashflow von 43 Prozent im Jahr 2015 auf 52,5 Prozent im Jahr 2016. Dies steht im Einklang mit dem Ziel von circa 65 Prozent für 2019. Die Netto-Cash-Position belief sich Ende 2016 auf 481 Millionen Euro.

 

„Im Jahr 2016 haben wir eine hervorragende Leistung erzielt, indem wir alle unsere finanziellen Ziele übertroffen haben. Atos lieferte Umsatzwachstum in allen Bereichen sowie Rekordwerte in der Verbesserung der Ergebnismargen und der Free Cashflow-Conversion. Schnellere Innovationen bei Cybersecurity, Automatisierung und Analytics, die die steigende Nachfrage unserer Kunden widerspiegeln, kombiniert mit einer rigorosen Umsetzung unserer Strategie waren die Schlüsselfaktoren für diesen Erfolg. Unsere sehr solide finanzielle Performance hat die Ausrichtung unserer umfassenden Digital Transformation Factory mit steigenden Kundenbedürfnissen realisiert.

 

Mit dieser Rekord-Performance haben die Teams von Atos eine einzigartige Basis geschaffen, um unseren neuen 3-Jahres-Plan ‚2019 Ambition‘ zu erfüllen. Dazu gehört die neue Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen, neue Marktanteile zu gewinnen, ein höheres rentables Wachstum und Cash-Generierung zu erzielen und gleichzeitig die Wertschöpfung für unsere Aktionäre weiter zu steigern.

 

Das Atos Board of Directors hat in den vergangenen Jahren eine Unternehmensgruppe entwickelt, die in der Lage ist, die globale digitale Transformation anzunehmen und gleichzeitig die Sichtbarkeit und Widerstandsfähigkeit in einem weniger vorhersagbaren Umfeld zu steigern. Wir können auf das mittlerweile erstklassige technologische Profil von Atos, auf seine sehr solide Bilanz und auf die Qualität und das Engagement unserer 100.000 digitalen Experten zählen, um unsere Führungsposition im digitalen Wandel zu stärken und im Jahr 2017 noch bessere Finanzzahlen zu liefern – dem ersten Jahr des neuen 3-Jahres-Plans", sagt Thierry Breton, Chairman und CEO von Atos.

 

Ziele für 2017

 

  • Umsatzwachstum: Circa 6 Prozent bei konstanten Wechselkursen, über  2 Prozent organisch.
  • Operative Marge: Zwischen 9,5 Prozent und 10,0 Prozent des Umsatzes.
  • Freier Cashflow: Verhältnis der operativen Marge zum freien Cashflow zwischen 55 Prozent und 58 Prozent.

Eckdaten 2016

 

In Millionen EUR 2016 2015 Veränderung
Umsatz
Organisches Wachstum
11717
+1,8%
10686
+0,4%
+9,7%
Operative Marge
in % des Umsatzes
1104
9,4%
917
8,6%
+20,4%
Nettoergebnis (Group Share)
EPS Group Share
(in EUR)
567
5,47
406
4,01
+39,6%
+36,1%
Freier Cashflow
in % der operativen Marge
579
52,5%
393
43%
+47,3%
Net cash 481 593  

 

Ergebnis 2016 nach Unternehmensbereich

 

  Umsatz Operatives Ergebnis Operative Marge in%
In Millionen EUR 2016 2015* Veränderung 2016 2015* 2016 2015*
Infrastruktur & Datenmanagement 6595 6539 +0,9% 682,9 555,5 10,4% 8,5%
Business & Platform Solutions 3194 3169 +0,8% 206,1 199,1 6,5% 6,3%
Big Data & Cybersecurity 666 591 +12,8% 111,9 102,1 16,8% 17,3%
Konzernkosten

 

 

 

-93,9 -71,1 -0,9% -0,7%
Worldline 1261 1216 +3,7% 196,9 173,4 15,6% 14,3%
Summe Gruppe 11717 11515 +1,8% 1,104 959,0 9,4% 8,3%

* bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs

 

Infrastruktur & Datenmanagement: Organisches Umsatzwachstum und steigende operative Marge im Rahmen eines erfolgreichen Übergangs von Atos‘ Kunden zu hybriden Cloud-Infrastrukturen

 

Der Umsatz von Infrastruktur und Datenmanagement belief sich in diesem Bereich auf 6595 Millionen Euro, 0,9 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr bei gleicher Basis und konstantem Wechselkurs. Der Bereich setzte die Umwandlung von klassischen Infrastrukturen hin zu hybriden Cloud-Umgebungen fort. Dies führte zu einem positiven organischen Wachstum, angetrieben durch eine deutliche Steigerung bei Übergangs- und Transformationsdiensten. Neue Dienstleistungen wie Cloud-Orchestrierung, wachsende Auftragsvolumina und neue Verträge kompensierten weltweit den Rückgang der Stückpreise und erhöhten die Marge. Dieser Trend manifestierte sich insbesondere auf dem US-Markt, der für unser durchgängiges Angebot von Infrastructure & Data Management besonders offen ist – vor allem in den Sektoren Fertigung, Gesundheitswesen und Telekommunikation und Medien. Die Region Deutschland wuchs in allen Märkten mit digitalen Transformationsprojekten für Großkunden, allen voran Industrie 4.0. Die Region Asien-Pazifik trug vor allem durch höhere Volumina in den Märkten Finanzdienstleistungen und in Telekommunikation, Medien und Versorger zum Wachstum bei.

 

Im vierten Quartal 2016 stieg der Umsatz im Bereich Infrastruktur & Datenmanagement um 1,1 Prozent.

 

Die operative Marge betrug 682,9 Millionen Euro und damit 10,4 Prozent des Umsatzes im Vergleich zu 8,5 Prozent im Jahr 2015, bei konstanter Basis und konstantem Wechselkurs. Diese starke Verbesserung um 190 Basispunkte ergab sich aus dem Umsatzwachstum sowie aus dem erfolgreichen und schnelleren als geplanten Abschluss der Integration und Umstrukturierung der Unify-Aktivitäten 2016 sowie aus anhaltend hohen Einsparungen in allen Regionen. Die erfolgreiche Migration von mehreren Kundeninfrastrukturen in die Cloud führte ebenfalls zu signifikanten Kostensenkungen.

 

Business & Platform Solutions: Kontinuierliche Umsatzverbesserung von Quartal zu Quartal – gepaart mit einem besseren Projekt- und Personal-Management

 

Der Umsatz im Bereich Business & Platform Solutions betrug 3194 Millionen Euro und weist damit ein organisches Wachstum von 0,8 Prozent auf. Der Wachstumsschub wurde vor allem in Deutschland und Frankreich in allen Branchen generiert. Der Bereich ist im vierten Quartal mit einem organischen Anstieg von 1,2 Prozent noch schneller gewachsen.

 

Die operative Marge betrug 206,1 Millionen Euro und damit 6,5 Prozent des Umsatzes –eine Verbesserung von 20 Basispunkten gegenüber dem Vorjahr bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs. Der Bereich setzt einen überzeugenden Transformationsplan ein, um seine Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität bereits im Jahr 2017 weiter zu erhöhen.

 

Big Data & Cybersecurity: Hohes Umsatzwachstum angetrieben durch eine starke Nachfrage nach modernen, hoch profitablen Lösungen

 

Das Umsatzwachstum im Bereich Big Data & Cybersecurity betrug 12,8 Prozent bei gleicher Basis und konstantem Wechselkurs, was zu einem Umsatz von 666 Millionen Euro führte. Beginnend in Frankreich im öffentlichen Sektor und in geringerem Maße in Deutschland wurde das Geschäft erfolgreich in die meisten Länder der Gruppe ausgeweitet, wobei ein steigender Beitrag aus dem privaten Sektor zu verzeichnen war. Die Nachfrage nach High Performance Computing blieb sehr stark, um die wachsenden Anforderungen an die Big-Data-Verarbeitung unserer Kunden sowie an Verschlüsselung, Access-Management- und Intrusion-Test-Lösungen zu erfüllen. Die Nachfrage erhöhte sich auch für Sicherheits-Betriebszentren, die Kunden weltweit und 24 Stunden am Tag schützen.

 

Das organische Wachstum erreichte 9,3 Prozent Zuwachs im vierten Quartal 2016 in Big Data & Cybersecurity.

 

Die operative Marge betrug 111,9 Millionen Euro und stieg um 9,7 Prozent gegenüber 2015 bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs um 16,8 Prozent des Umsatzes an. Der Bereich konnte diese hohe operative Profitabilität beibehalten und sich auf das Umsatzwachstum konzentrieren, um von der starken Nachfrage zu profitieren.

 

Worldline: Starke organische Dynamik und eine große Akquisition stärkten die europäische Führungsposition

 

Als ein Beitrag zum Atos Geschäft betrug der Umsatz von Worldline 1261 Millionen Euro und verbesserte sich um 3,7 Prozent organisch. Auf Basis der Einzelgesellschaft erreichte der Umsatz 1309 Millionen Euro und stieg um 3,5 Prozent bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs. Das Segment Merchant Services & Terminals wuchs um 7,4 Prozent dank des zweistelligen Wachstums im Segment Commercial Acquiring in Benelux, Indien und Mitteleuropa sowie der Dynamik des Zahlungsterminalgeschäfts. Das Segment Financial Processing & Software Lizenzen stieg um 4,8 Prozent durch größere Transaktionsvolumen und Kundenprojekte. Mobility & e-Transactional Services hat mehrere neue Angebote von e-Ticketing- und Connectivity-Lösungen verkauft, während der Umsatz aufgrund der Beendigung von zwei Alt-Verträgen um 2,3 Prozent organisch zurückging.

 

Im vierten Quartal wuchs Worldline um 3,3 Prozent organisch und integrierte Equens, einen führenden europäischen Anbieter in der Zahlungsbranche. Die ersten Effekte des Integrations- und Synergieplans dieser Akquisition erlauben es Atos, 2017 auf sehr solider Basis zu starten.

 

Die beitragende operative Marge betrug 196,9 Millionen Euro beziehungsweise 15,6 Prozent des Umsatzes und 130 Basispunkte mehr gegenüber 2015 bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs. Diese starke Verbesserung wurde von Merchant Services & Terminals angetrieben und basiert auf höheren Transaktionsvolumen, einer vorteilhaften Preisgestaltung und einer strikten Kostenkontrolle. Das einzelgesellschaftliche OMDA (operative Marge vor Abschreibungen) erhöhte sich um 90 Basispunkte und erreichte 258,7 Millionen Euro. Damit betrug sie 19,8 Prozent des Umsatzes.

 

Eine detaillierte Präsentation der Worldline 2016 Performance ist auf worldline.com, im Bereich Investoren, verfügbar.

Umsatz 2016 nach Branchen:

 

In Millionen EUR 2016 2015 Veränderung
Manufacturing, Retail & Transportation 4058 4034 +0,6%
Public & Health 3329 3206 +3,8%
Telecom, Media & Utilities 2352 2304 +2,1%
Finanzdienstleistungen 1978 1971 +0,4%
Summe (Gruppe) 11717 11515 +1,8%

* Bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs

 

Im Jahr 2016 verzeichneten alle vertikalen Märkte der Gruppe ein organisches Wachstum:

 

Manufacturing, Retail & Transportation blieb der größte Markt des Konzerns (35 Prozent des gesamten Konzernumsatzes) und wuchs im Jahr 2016 um 0,6 Prozent auf 4058 Millionen Euro. In diesem Bereich entwickelte Atos bahnbrechende Angebote in Industrie 4.0 für die Fertigung, digitale Zahlungen sowie für Kundenerlebnisse im Einzelhandel und Transport als Serviceangebot. Das Umsatzwachstum in diesem Bereich wurde von Deutschland und Südamerika angeführt.

 

Public & Health war der zweitstärkste Markt des Konzerns (28 Prozent) mit einem Gesamtumsatz von 3329 Millionen Euro, ein Plus von 3,8 Prozent. Im Jahr 2016 wurde ein besonderer Schwerpunkt darauf gelegt, neue Angebote in der digitalen Transformation aufzubauen, insbesondere zur Bürgerorientierung für Zentralregierungen, intelligente Städte und Bildung sowie Patientenorientierung für das Gesundheitswesen. Das Wachstum stammt hauptsächlich aus dem Verteidigungssektor in Frankreich und aus Nordamerika. Das organische Wachstum von Big Data & Cybersecurity sowie Infrastructure & Data Management war in den Märkten Public & Health (11,1 Prozent beziehungsweise 7,2 Prozent) durch Vertragsabschlüsse mit neuen und Vertragserweiterungen mit bestehenden Kunden besonders stark.

 

Telecom, Media & Utilities repräsentierten 20 Prozent des Konzernumsatzes und erreichten 2352 Millionen Euro, ein Anstieg um 2,1 Prozent gegenüber 2015 bei gleichem Umfang und konstantem Wechselkurs. Atos entwickelte neue Angebote für die Transformation von Netzwerk-Infrastrukturen, digitale Medien, Sport-Digitalisierung mit den Olympischen Spielen und Smart Grid bei Energieversorgern. Die meisten Regionen haben in diesem Markt zugelegt, insbesondere die USA und Deutschland.

 

Financial Services machten 17 Prozent des Gesamtumsatzes des Konzerns mit 1978 Millionen Euro aus – ein organischer Anstieg um 0,4 Prozent gegenüber 2015. Im Bereich der Digitalen Transformation konzentrierte sich der Konzern stark auf das Echtzeit-basierte Kundengeschäft, den digitalen Zahlungsverkehr und die Fintech-Unterstützung für Banken sowie intelligente Agilität für die Versicherung. Diese innovativen Angebote wurden in einem schnelllebigen Regulierungsumfeld für die Kunden des Konzerns entwickelt. Worldline zeigte eine solide Performance in diesem Markt mit einem zweistelligen organischen Wachstum.

 

Umsatz nach Business Unit 2016:

 

  Umsatz Operative Marge Operative Marge in Prozent
In Millionen EUR 2016 2015* Veränderung 2016 2015* 2016 2015*
Nordamerika

2061

1972

+4.5%

240.8

182.9

11.7%

9.3%

Deutschland

1954

1856

+5.3%

200.9

138.7

10.3%

7.5%

Großbritannien und Irland

1790

1797

-0.4%

238.8

196.7

13.3%

10.9%

Frankreich

1709

1671

+2.3%

125.4

102.9

7.3%

6.2%

Benelux und Skandinavien

986

1064

-7.3%

71.5

98.4

7.3%

9.2%

Sonstige Geschäfts-einheiten

1956

1938

+0.9%

127.3

139.4

6.5%

7.2%

Globale Strukturen**

 

 

 

-97.7

-73.3

-0.9%

-0.7%

Worldline

1261

1216

+3.7%

196.9

173.4

15.6%

14.3%

Summe (Gruppe) 11717 11515 +1.8% 1104 959.0 9.4% 8.3%

* Bei gleichem Umfang und Wechselkurs
** Globale Strukturen umfassen die Kosten der globalen Divisionen, welche nicht den Kosten der Geschäftsbereiche und Unternehmenskosten zugerechnet wurden

 

Während der Umsatz um 1,8 Prozent zulegte, verbesserte der Konzern im Jahr 2016 die operative Ergebnismarge um 110 Basispunkte beziehungsweise um 140 Basispunkte ohne Pensionsrückstellungen.

 

Im Jahr 2016 trugen Deutschland, Nordamerika, Worldline, Frankreich und „Andere Business Units“ zum organischen Wachstum des Konzerns bei:

 

  • Nordamerika stieg um 4,5 Prozent an und profitierte von einem soliden Trend im ganzen Jahr, vor allem aufgrund einer neuen Vertriebsdynamik in der Migration zur orchestrierten Hybrid Cloud;
  • Deutschland bestätigte die Erholung mit einem organischen Wachstum von 5,3 Prozent und kehrte in allen Divisionen zu einem gesunden organischen Wachstum zurück. Dieses Ergebnis basiert vor allem auf neuen, im Infrastruktur- und Datenmanagement gewonnenen großen Aufträgen und der überzeugenden Maßnahmen der Business & Platform Solutions durch das neue Management;
  • Großbritannien und Irland blieben fast stabil. Das 4,5 Prozent hohe Wachstum während der zweiten Jahreshälfte kompensierte den ersten Halbjahres-Effekt durch eine starke Aktivität im öffentlichen Sektor mit Vertragsprämien und größeren Volumina und Projekten;
  • Frankreich erreichte eine solide Wachstumsrate von 2,3 Prozent, die weitgehend von der starken Nachfrage nach Big Data & Cybersecurity-Lösungen und dem Anstieg der Aktivitäten im Bereich Business & Platform Solutions angetrieben wurde.
  • Benelux & Nordeuropa wurde 2016 durch zurückgehende Verträge vor allem im Finanzsektor beeinflusst. Das im Sommer eingesetzte neue Managementteam konzentriert sich aktiv auf die Erholung der Business Unit, um wieder auf den Wachstumskurs zurückzukehren;
  • "Andere Business Units" trugen ebenfalls positiv zum Umsatzwachstum des Konzerns bei, dank einer guten Performance im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Afrika sowie in Südamerika;
  • Worldline trug weiterhin zum organischen Wachstum des Konzerns mit 3,7 Prozent im Berichtszeitraum bei. Die anhaltende Dynamik des Payment-Geschäfts kompensierte die Auswirkung der beiden beendeten Verträge.

 

Die globalen Strukturkosten in Prozent des Umsatzes stiegen um 20 Basispunkte gegenüber 2015 bei konstantem Umfang und Wechselkurs, vor allem aufgrund der im ersten Halbjahr 2015 verbuchten Pensionsplanoptimierung. Im Jahr 2016 führte der Konzern weiterhin den Optimierungsplan für die Rentensysteme durch, was in 41 Millionen Euro resultierte (in H2 für Großbritannien), gegenüber 74 Millionen Euro im Jahr 2015.

 

Im Jahr 2016 profitierte die operative Marge des Konzerns von der vollen Entfaltung der Kosten-Synergien durch erworbene Unternehmen. Die Margenverbesserung zeigte sich insbesondere in den Hauptgeschäftsfeldern wie Deutschland, Nordamerika, Großbritannien, Frankreich und Worldline.

 

Finanzkennzahlen

 

Besonders stark zeigte sich die wirtschaftliche Dynamik des Konzerns im Jahr 2016 in einem Rekordauftragseingang von 13,0 Milliarden Euro, ein Plus von 16,2 Prozent gegenüber 11,2 Milliarden Euro im Jahr 2015. Er repräsentierte ein Book-to-bill-Verhältnis von 111 Prozent im Jahr 2016 gegenüber 105 Prozent im Jahr 2015. Die Finanzkraft entwickelte sich besonders stark im vierten Quartal 2016 mit einem Book-to-bill-Verhältnis von 119 Prozent.

 

Die wirtschaftliche Dynamik drückte sich in einem soliden 2016 Book-to-bill-Verhältnis in allen Divisionen aus. Bei Infrastruktur & Datenmanagement erreichte das Book-to-bill-Verhältnis 109 Prozent. Der Auftragseingang im Bereich Business & Platform Solutions erreichte 114 Prozent des Umsatzes durch mehrere Vertragsgewinne in Großbritannien und Irland, Benelux & The Nordics und in Frankreich. Im Bereich Big Data & Cybersecurity lag das Book-to-bill-Verhältnis bei 130 Prozent. Das Worldline Book-to-bill-Verhältnis erreichte 106 Prozent.

 

Entsprechend der dynamischen wirtschaftlichen Tätigkeit erhöhte sich der volle Auftragsbestand (full backlog) um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 21,4 Milliarden Euro zum Jahresende 2016, was 1,8 Jahresumsätzen entspricht. Die vollqualifizierte Pipeline repräsentierte 6,4 Monate Umsatz mit 6,5 Milliarden Euro, verglichen mit 6,2 Milliarden Euro, die Ende 2015 ausgewiesen wurden.

 

Betriebsergebnis und Netto-Ergebnis

 

Das operative Ergebnis erreichte im Jahr 2016 813 Millionen Euro, 38 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, resultierend aus folgenden Posten:

 

Die Kosten für Personalreorganisation, Rationalisierung und Integration beliefen sich auf 167 Millionen Euro gegenüber 190 Millionen Euro im Jahr 2015 und sind ein Ergebnis der im zweiten Halbjahr 2015 eingeleiteten soliden Maßnahmen zur deutlichen Verringerung des Umstrukturierungsniveaus.

 

Amortisation von Kaufpreisen: Die Allokation der erworbenen Unternehmen belief sich auf 96 Millionen Euro. Die Abschreibungen auf aktienbasierte Vergütungspläne beliefen sich auf 50 Millionen Euro, nach 33 Millionen Euro im Jahr 2015.

 

Die sonstigen Posten beliefen sich auf 22 Millionen Euro im Vergleich zu einer Belastung von 33 Millionen Euro im Jahr 2015. Sie beinhalteten den Gewinn aus der Veräußerung der Aktie in Visa Europe an Visa Inc. für 51 Millionen Euro, teilweise kompensiert durch die Beilegung eines Rechtsstreits in Deutschland im ersten Halbjahr.

 

Das Nettofinanzergebnis belief sich auf minus 49 Millionen Euro einschließlich der Kosten der Renten und der Unternehmensanleihe, die Mitte 2015 ausgegeben wurde. Die Gesamtsteuerbelastung betrug 145 Millionen Euro, was einen gesunkenen effektiven Steuersatz von 19 Prozent aufgrund von Steuerverlusten einhergehend mit der Bull-Akquisition darstellt.

 

Infolgedessen betrug das Netto-Ergebnis 620 Millionen Euro – 41,9 Prozent mehr gegenüber 437 Millionen Euro im Jahr 2015. Die Minderheitenanteile beliefen sich auf 53 Millionen Euro und waren mit den Minderheitsgesellschaftern in Worldline verbunden. Daher erreichte der Nettoeinkommen Konzernanteil 567 Millionen Euro, ein Zuwachs von 39,6 Prozent gegenüber 406 Millionen Euro im Jahr 2015.

 

Daneben profitierte der Nettogewinn der Unify Software & Platforms von der schneller vonstattengehend als geplanten Integration und Restrukturierung und erreichte 12 Millionen Euro. Das liegt über dem zum Zeitpunkt der Akquisition gesetzten Ziel, stellt eine starke Verbesserung gegenüber 2015 dar und stützt das 100 Millionen Euro 2017 EBITDA-Ziel.

 

Der Anteil der EPS-Gruppe betrug 5,47 Euro, ein Plus von 36,1 Prozent gegenüber 4,01 Euro im Jahr 2015. Das verwässerte EPS betrug 5,44 Euro und stieg damit um 36,6 Prozent gegenüber 3,98 Euro im Jahr 2015 an.

 

Freier Cashflow

 

Die operative Marge vor Abschreibungen (OMDA) betrug 1375 Millionen Euro, was 11,7 Prozent des Umsatzes entspricht, im Vergleich zu 1200 Millionen Euro im Jahr 2015 (11,2 Prozent des Umsatzes).

 

Die Gesamtauszahlungen für Reorganisation, Rationalisierung und Integration beliefen sich wie geplant auf 149 Millionen Euro (2015: 238 Millionen), ganz im Einklang mit den im Jahr 2016 geplanten 150 Millionen Euro.

 

Die Investitionsausgaben beliefen sich im Jahr 2016 auf 421 Millionen Euro und betrugen damit 3,6 Prozent des Umsatzes im Vergleich zu 441 Millionen Euro im Jahr 2015 (3,8 Prozent des Umsatzes). Die Veränderung des Working Capital belief sich aufgrund einer wachsenden Aktivität im öffentlichen Sektor auf minus 38 Millionen Euro. Sie betrug im Jahr 2015 ein Plus von 49 Millionen Euro, vor allem dank der Optimierung des Bull Working Capital.

 

Der Auszahlungsbetrag für die Finanzaufwendungen betrug 18 Millionen Euro (17 Millionen Euro im Jahr 2015), die Steuerzahlungen 129 Millionen Euro im Vergleich zu 106 Millionen Euro im Jahr 2015. Die übrigen Posten beliefen sich auf minus 40 Millionen Euro gegenüber minus 54 Millionen Euro im Jahr 2015.

 

Der freie Cashflow des Konzerns erhöhte sich damit auf 579 Millionen Euro beziehungsweise um 47,3 Prozent nach 393 Millionen Euro im Jahr 2015. Das Verhältnis der operativen Margen zum freien Cashflow erreichte 52,5 Prozent im Jahr 2016 – eine deutliche Verbesserung gegenüber 43 Prozent im Jahr 2015.

 

Netto-Cash-Entwicklung

 

Netto-Akquisitionen und -Veräußerungen im Jahr 2016 betrugen -707 Millionen Euro, vor allem im Zusammenhang mit den Akquisitionen von Unify, Anthelio, Paysquare und Komerçni Banka Smartpay.

 

Die Kapitalerhöhung, vor allem im Zusammenhang mit den Erlösen aus Aktienoptionen, belief sich im Jahr 2016 auf 28 Millionen Euro im Vergleich zu 58 Millionen Euro im Jahr 2015.

 

Im Rahmen des Verkaufs von Visa Europe erhielt der Konzern 36 Millionen Euro von Visa Inc.

 

Der Auszahlungsbetrag aus der Option zur Ausschüttung von Dividenden im Jahr 2015 belief sich auf 47 Millionen Euro, nach 31 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Das entspricht der Erhöhung der Dividende je Aktie von 0,80 Euro auf 1,10 Euro.

 

Die Konzern-Nettoliquidität zum 31. Dezember 2016 belief sich auf 481 Millionen Euro verglichen mit 593 Millionen Euro zum 31. Dezember 2015.

 

Mitarbeiter

 

Die Gesamtbelegschaft betrug Ende 2016 100.096 Mitarbeiter (einschließlich der nicht fortgeführten Aktivitäten von Unify Software & Platforms), verglichen mit 91.322 am Ende des Jahres 2015. Im Laufe des Jahres kamen 5.200 Mitarbeiter der Gruppe von Unify, 1.700 von Anthelio und 1.200 von Equens, Paysquare und Komerçni Banka Smartpay.

 

Dividende

 

Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung am 21. Februar 2017 beschlossen, der nächsten ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2017 eine Dividende für das Jahr 2016 in Höhe von 1,60 Euro je Aktie in bar vorzuschlagen. Das ist ein Anstieg um 45,4 Prozent im Jahresvergleich und Verdoppelung in zwei Jahren und steht im Einklang mit der Erhöhung des Netto-Ergebnisses der Gruppe.

 

Anhang

 

Die von Atos konsolidierten gesetzlichen Abschlüsse für das am 31. Dezember 2016 endende Geschäftsjahr wurden vom Verwaltungsrat am 21. Februar 2017 genehmigt. Die Prüfungshandlungen in diesem Jahresabschluss wurden von den Abschlussprüfern durchgeführt, ihre Prüfungsberichte werden nach den vom französischen Recht vorgeschriebenen spezifischen Überprüfungen und der Verfahren für die Einreichung des Registrierungsdokuments herausgegeben.

 

Umsatz und operative Marge bei konstantem Umfang und Wechselkurs

 

In Millionen EUR 2016 2015 Veränderung
Umsatz
Wechselkurseffekt
11717 10686
-295
+9,7%
Umsatz bei konstanten Wechselkursen 11717 10390 +12,8%
Skaleneffekt
Wechselkurseffekt auf erworbene/angelegte Perimeter
Umsatz bei konstantem Umfang und Wechselkurs

11717 1128
-4
11515

+1,8%
Operative Marge
Eigenkapitalbasierte Vergütung
Skaleneffekt
Wechselkurseffekt
Operative Marge bei konstantem Umfang und Wechselkurs

1104
 
 
 
1104

883,7
33,3
73,3
-31,3

959,0

+24,9%
 
 
 
+15,1%

In Prozent vom Umsatz 9,4% 8,3%  

Währungsumrechnungskurse wirkten sich mit 299 Millionen Euro negativ auf den Umsatz aus. Vor allem das britische Pfund fiel gegenüber dem Euro ab, während der amerikanische Dollar kaum Auswirkung auf das Gesamtjahr hatte.

 

Die Skaleneffekte beliefen sich auf 1128 Millionen Euro. Dies war vor allem auf den positiven Beitrag von Xerox ITO (6 Monate für 553 Millionen Euro), Unify (11 Monate für 534 Millionen Euro), Equens, Paysquare und Komerçni Banka Smartpay (3 Monate für 78 Millionen Euro), und Anthelio (3 Monate für 43 Millionen Euro). Andere Effekte waren im Zusammenhang mit (i) der vorzeitigen Beendigung des DWP-WCA-Vertrages (2 Monate), (ii) der Veräußerung von Vor-Ort-Dienstleistungen in Frankreich (2 Monate) und (iii) dem Verkauf des Occupational Health Geschäfts im Januar 2016 (12 Monate).

 

Gleiche Effekte sowie die Umgliederung der Kosten der aktienbasierten Vergütung spiegeln sich in der operativen Marge bei konstantem Umfang und Wechselkurs wider.

 

Q4 2016 – Umsatz nach Geschäftsbereich

 

In Millionen EUR Q4 2016 Q4 2015* Veränderung
Infrastruktur & Datenmanagement

1771

1752

+1,1%

Business & Plattform Solutions

853

843

+1,2%

Big Data und Cyber-Security

231

211

+9,3%

Worldline

389

377

+3,3%

Summe (Gruppe) 3244 3183 +1,9%

* Bei konstantem Umfang und Wechselkursen

 

Q4 2016 – Umsatz nach Geschäftseinheit

 

In Millionen EUR Q4 2016 Q4 2015* Veränderung
Nordamerika

569

547

+4,0%

Deutschland

534

497

+7,4%

Großbritannien und Irland

446

426

+4,8%

Frankreich

489

488

+0,2%

Benelux und Skandinavien

255

288

-11,6%

Sonstige Geschäftseinheiten

562

560

+0,3%

Worldline

389

377

+3,3%

Summe (Gruppe) 3244 3183 +1,9%

* Bei konstantem Umfang und Wechselkurs

 

Q4 2016 – Umsatz nach Märkten

 

In Millionen EUR Q4 2016 Q4 2015* Veränderung
Manufacturing, Retail und Transportation

1080

1086

-0,6%

Öffentlicher Sektor und Gesundheitssektor

941

941

+0,1%

Telekommunikation, Medien und Energiesektor

645

635

+1,6%

Finanzdienstleistungen

577

522

+10,6%

Summe (Gruppe) 3244 3183 +1,9%

* Bei konstantem Umfang und Wechselkurs

 

Über Atos

 

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