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Atos treibt Pilotprojekte zur Entwicklung von Industrie 4.0 Geschäftsmodellen

Über das C-LAB, der öffentlich-privaten Partnerschaft mit der Universität Paderborn, engagiert sich Atos im Forschungsprojekt GEMINI: Die Innovationswerkstatt C-LAB entwickelt Geschäftsmodelle für die „Industrie 4.0“ genannte neue digitale Vernetzung industrieller Produktionsprozesse. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Vorhaben GEMINI beleuchtet unter anderem in fünf anwendergetriebenen Pilotprojekten unterschiedliche Aspekte der Geschäftsmodellentwicklung. Atos beteiligt sich an zwei Teilbereichen: Der internationale IT-Dienstleister leitet das Pilotprojekt „Cloud-basierte Services für Industrie 4.0“. Hier stehen die systematische, methodengestützte Entwicklung und Operationalisierung von neuen Geschäftsmodellen im Kontext Industrie 4.0 aus Sicht eines IT-Dienstleisters im Fokus. Zusammen mit der SLM Solutions Group AG, einem der führenden Anbieter von selektiver Laserschmelztechnologie, evaluiert Atos außerdem die grundsätzliche technische Umsetzbarkeit von Geschäftsmodellen, die auf der Geschäftsidee einer integrierten B2B-Plattform für 3D-Druck basieren.

Die unter dem Namen „Industrie 4.0“ zusammengefasste vierte Industrielle Revolution ist eines der entscheidenden Zukunftsthemen der deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Ziel von Industrie 4.0 ist es, mithilfe von Informations- und Telekommunikationstechnologie den gesamten industriellen Produktionsprozess zu vernetzen, um dessen Effizienz zu erhöhen und neue Prozesse, Angebote und Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Einer aktuellen Studie der Experton Group folgend wird Industrie 4.0 in den nächsten fünf bis 20 Jahren die deutsche produzierende Wirtschaft durchdringen und weitreichend verändern. Die Investitionen deutscher Unternehmen in Informations- und Kommunikationstechnologie in diesem Bereich werden Experton zufolge von 650 Millionen Euro in 2015 auf über 10 Milliarden Euro in 2020 steigen.

"Industrie 4.0 ist die große Chance für die deutsche produzierende Wirtschaft, ihre herausragende Stellung in der Welt zu behalten und auszubauen", sagt Winfried Holz, CEO von Atos Deutschland. "Hierzu müssen möglichst viele Leuchtturm-Projekte den Nutzen und die Umsetzbarkeit der neuen Prozesse und Technologien belegen. Aus diesem Grund beteiligt sich Atos aktiv am Forschungsprojekt GEMINI."

Interessenten können die Studie "Industrie 4.0. Status Quo und Entwicklungen in Deutschland" der Experton Group kostenlos über die Internetseite von Atos beziehen.

Über Atos

Atos SE (Societas Europaea) ist ein internationaler Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einem Jahresumsatz für 2013 von 8,6 Milliarden Euro und 76.300 Mitarbeitern in 52 Ländern. Das Unternehmen bietet seinem globalen Kundenstamm Beratungsleistungen und Systemintegration, Managed Operations sowie transaktionsbasierte Services durch Worldline, den europäischen Marktführer und globalen Akteur für Payment Services. Mit seiner umfassenden Technologie-Expertise und tiefgreifendem Branchenwissen unterstützt der IT-Dienstleister Kunden in folgenden Marktsegmenten: Produzierendes Gewerbe, Handel und Transport; Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen; Banken und Versicherungen; Telekommunikation, Medien und Versorgungsunternehmen.

Der Fokus liegt dabei auf Business Technology. Dieser Ansatz verbindet Unternehmensstrategie, Informationstechnologie und Prozesse. Dadurch können Kunden ihr Geschäft nachhaltig vorantreiben und zukunftsorientiert entwickeln. Atos ist der weltweite IT-Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele und an der Pariser Börse Euronext notiert. Atos firmiert unter Atos, Atos Consulting, Worldline und Atos Worldgrid.

Weitere Informationen finden Sie unter www.atos.net